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Irisanalyse

Aus den Augen lesen

Anführungszeichen

Das Rezept steht im Auge, sie brauchen es nur abzulesen. (Joseph Deck)

Was bedeutet es, wenn ein Mensch blaue, braune oder Mischaugen hat? Warum kann der eine unermüdlich arbeiten und ein anderer braucht viele Pausen? Warum hat ein Mensch eher Schwierigkeiten im Bereich der oberen Atemwege und ein anderer Probleme mit der Verdauung?

Bei der Irisanalyse geben die Augen Aufschluss über den Zustand des Körpers, sowie über die seelische und die energetische Ausgeglichenheit. Mit Hilfe der Irisanalyse kann man neben der wichtigen konstitutionellen Veranlagung auch eine strukturgenetisch bedingte Krankheitsbereitschaft sowie die ererbte oder erworbene Neigung zur Erkrankung bestimmter Organe ermitteln.

Wie funktioniert's?

Von allen Teilen des Körpers existieren Nervenverbindungen zur Iris. Jede Iris ist etwas Einmaliges - von allen Menschen gibt es keinen einzigen, der genau die gleiche Iris hat. Die durchschnittliche Iris beinhaltet um die 200 Unterscheidungsmerkmale. Neben der Grundfarbe des Auges (ererbte Konstitution) wird auch die Oberflächenstruktur analysiert.

Rechtsgelegene Organe des Körpers spiegeln sich in der rechten Iris wider, linksgelegene Organe des Körpers in der linken Iris. Innere Organe zeigen sich in Pupillennähe, außen gelegene Organe am Rand der Iris. Durch diese Analyse eröffnet sich eine neue Möglichkeit, seinen Körper und seine Psyche kennenzulernen und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zur Gesundheit zu treffen.

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